Anita arbeitet mit viele Techniken. Sie ist vor allem Mahlerin (Acryl und Ölfarbe) und zeichnet mit Chinesischem Pinsel. Ihre Skulpturen in Wax, meistenteils mythische Pferde, werden nach das modellieren durch den Bronzegießer gegossen.
Ihre Fotos auf Dibond und/oder auf Akryl, sind Aufnamen vom Nahem und werden auch noch Mal ausvergrößert. Man wundert sich dann was man sieht. Man muß mit Phantasie betrachten (sowie auch bei ihre Skulpturen). Was man als chinesischer Landschaft sieht, ist in wirklichkeit ein stück Strand am Meer. Oder man denkt einen unterirdischen Fluß zu sehen, das aber ist dann einen Baumstumpf.
Ihre Skulpturen in Wax werden durch den Bronzegießer gegossen. Durch Zufall entdeckte sie daß sie aus Wax Figuren modellieren kann. Zum Beispiel einen wunderschönen Pferdekopf. Ein Jahr lang hat sie an Pferde gearbeitet. Eine Reihe von Pferde, mit oder ohne Reiter entstanden. Sie will damit der Einheit zwischen Pferd und Reiter zum Ausdruck bringen. Aber auch die Expression und Kraft des Pferdes. Portraits von Mensch und Pferd werden auch auf Bestellung gemacht.
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Ausbildung:
In 2021 wird Hermien einige Ihrer Kunstwerke auch in unseren Garten ausstellen!
The sculptures of Hermien Buytendijk strongly express her imagination into ceramics. Dreams and wordplays are being built into three dimensional layers by hand. Her motto is:
"Nothing is as it seems"
Her human and animal figures are created like mild mocking birds: self-irony is the basis according to Hermien. I try to capture everyone's personality including their follies and weaknesses. "The sculptures often express my own doings".
Having a
keen sense of the absurd her unica often transcend reality, but still feel recognizable and often deliver a smile. They are hand-crafted using stoneware clay or porcelain. Subsequently, they are baked at a high temperature. In recent years bigger garden sculptures have been created using a thicker layer of glaze of earth tones in combination with a touch of pure gold.
The original work is permanently represented by several galleries, and can regularly be found at Art Fairs.
This motto is also the title of her most recent book "Niets is wat het lijkt" [Eng: "Nothing is what it seems"]
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Bewegung kann gesehen werden als ein Schlüsselwort in meine Formsprache.
Unter Verwendung von sehr einfache Streifchen Glas versuche ich auf eigene Weise Bewegung wieder zu geben.
Glas ist ein prächtiges Material wovon viele Leute die fantastische Eigenschaften oft nicht kennen. Es ist ein ganz hartes Material, aber zerbrechlich. Es scheint Steif und doch kann man alle Forme die man sich wünscht damit machen.
Glas bietet soviele Möglichkeiten. Für die Skulpturen die ich momentan mache, verwende ich die Flachglasverleimungstechnik: all meine Skulpturen sind aufgebaut aus winzige Bauteilchen, Glasstreifchen, Stückchen, manchmal noch kleiner wie einen quadrat Zentimeter. Durch Verbindungen zu machen mit einem speziellen UV-Leim formen Sie ein Ganzes.
Diese Technik ist in der Basis ganz einfach, aber die Ausarbeitung erfordert vieles: jede Streifen muß zu Maß gesnitten werden und muß poliert werden. Dann erst kann ich Sie zu einander leimen. Jede Verleimung muß dreißig Sekunden trocknen.
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Glasperlen und auch kleine Glaskompositionen sind meine Passion.
Obwohl ich mich schon früh für Künstlerisches und schöne Dinge interessiert habe, hatte ich mich zunächst anderweitig ausbilden lassen. Nun kann ich mich dem spannenden Material Glas widmen. Vorzugsweise arbeite ich am Ein- oder Zweigasbrenner in der Galerie Studio B&C in Hillesheim. Ich benutze dabei Glasstäbe aus Murano/Italien. Alles fließt - das kann ich während der Arbeit direkt erleben und fasziniert mich jeden Tag neu. Und spannend bleibt diese Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes. Nach dem anschließenden Entspannen im Ofen lässt sich dann daraus Schmuck machen - sowohl für Personen als auch zum Hinstellen/Hängen um sich daran zu erfreuen.
Besuchen Sie mich doch in Hillesheim !
Vielleicht wollen Sie mir ja mal " über die Schulter " schauen?
Bis dahin - tot ziens
Galerie Studio B&C ; Am Markt 3 ; 54576 Hillesheim
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag : 11:00 - 18:00 Uhr; Samstag 11:00 - 16:00 Uhr sowie nach Vereinbarung.
Karl-Heinz Pesch ist ursprünglich ausgebildet als Industriekaufmann, aber ist letztendlich als Schreiner tätig und verwendet neben Holz auch öfters Eisen als Material. Allmählig wurden mehr und mehr Zierobjekte erschaffen und mittels das schaffen von freies Werk wurde Karl-Heinz mehr und mehr zum Künstler.
Künstler seit 1985. Gewinner des Publikumspreises "Kunstenaar van het jaar (Künstler des Jahres)", gewählt worden aus über 1000 Künstler aus den Niederlanden. Teilnehmer an die "Nationale Kunstdagen (Nationale Kunsttage)" und "the Colorfield Performance" geleitet von Dirk Hakze anlässig "Leeuwarden Culturele Hoofdstad van Europa". Ausstellungen durch ganz Europa und "Invite d'honneur" zu dem Festival "Rendez-Vous de Saint Loup" und Mitglied des dortigen Jury "Le Jury International". Werke wurden ausgestellt in mehrere Museen ( u.a. Museum "Jan Cunen" zu Oss und "Coda Museum" zu Apeldoorn, etc. ) und u.a. Galerie "de Overvloed" zu Oss, "Sous Terre" zu Lithoijen etc. Eigene Werkstatt am Wohnsitz.
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1977-1980 Ausbildung an der Bundesfachschule in Kaiserslautern bei Prof. Roman Heid zur Steinmetz- und Bildhauerin. 1985 Meisterprüfung. Ursprünglich aus dem Handwerk kommend, wagte ich, getrieben von dem Wunsch nach selbstbestimmten Ausdrucksformen, 2008 den Schritt zur Kunst und bezog ein eigenes Atelier. Ich arbeite in Basalt, Marmor, Kalkstein, Sandstein, Basalt - Lava und mit Ton. Dabei ist Stein für mich mehr als nur das Material zum umsetzen meiner Ideen. Meine Skulpturen entstehen in dem Bewußtsein, dass der Stein eine für den Menschen unvorstellbar lange Zeit brauchte um die jetzige Form, Struktur und Härte zu erlangen und dass das "Gesicht", das ich ihm nun gebe, wiederum Generationen überdauern wird. Hauptthema meiner Arbeit ist der Mensch - oft mit Blick auf seine Zeit - . Lebensabschnitte, Gefühle, Gedanken, Beziehungen.... und ich freue mich, wenn der Betrachter meiner Skulpturen sich berührt oder an ganz eigenen Situationen erinnert fühlt. Auch unser Umgang mit der Erde und aktuelles Weltgeschehen fließen in meine Arbeit ein.
nach oben"zuallererst schaffe ich meine Werke als ästhetischen äußeren Formen. Daraus erschließen sich mir dann verborgene Inhalte. Kann ich diese greifen, stelle ich sie dem Interessierten zur verfügung. Dabei soll der Betrachter unbedingt die Gelegenheit bekommen, seine eigenen Erfahrungen mit dem Objekt zu machen. Oft schenken mir andere Menschen ihren Blick und ihre Inhalte, worüber ich mich durch Sie neu erkennen kann. Für diese Geschenke bin ich sehr dankbar." "Ich möchte durch meine Ästhetik den Betrachter fesseln, ihn tief berühren und in das Werk hineinziehen. Bis er sich selbst begegnet. Bis er sich fragen stellt und nach Antworten sucht. Und vielleicht sogar Antworten findet ..."
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Bereits in ihrer Jugend wurde Ellen gerührt von der Kraft die Bronze hat. Als sie zur Zeichenakademie in Tilburg ging, wurde das Arbeiten mit Bronze ihre Spezialität. Sie wurde inspiriert von den Skulpturen von u.a. Arthur Spronken.
Weil sie sich selbst aktiv beschäftigte im Pferdensport, erst mit Dressur und heutzutage mit Westernreiten ist das Pferd eine enorme Inspirationsquelle. Durch das Reiten spürt sie die Kraft von diesen Tieren und möchte das zum Ausdruck bringen in den Skulpturen. Sie verarbeitet ihre Skulpturen auch immer selbst und besonders beim patinieren und färben, da kann sie noch eine extra Dimension zufügen.
Die neueste Arbeit von Ellen besteht aus speziell geformten gläserne Vasen und schlanke Figuren.
Das Glas ist im Ofen geschmolzenes Glas und daher nicht entstanden durch blasen oder fusing. Diese Technik bringt sehr viel Arbeit mit sich.
Erstens wird eine Form modelliert von Modellierwachs. Um diese Form herum wird eine Gußform gemacht die dann wieder ausgeschmolzen wird. Diese Gußform geht in einem Ofen mit einem bestimmten Glasprogramm, zusammen mit speziellen kleinen Stücke Glas.
Das Heizen kann anderthalb Woche bis zu einigen Wochen dauern, abhängig des Modells und die Größe des Kunstwerkes. Einige Modelle werden extra beleuchtet mit LED-Beleuchtung. Das Arbeiten mit Glas ergibt eine komplette neue Suche.
Hier sucht sie die Grenzen von den Möglichkeiten in Form und Farbe. Glas ist nicht immer so willig wie Bronze und hat sicher Eigenschaften die einem an Regeln bindet während der Arbeit. Zugleicherzeit sorgt es jedoch für Spannung und gibt es ein extra zufriedenes Gefühl wenn das Kunstwerk die Bedingungen entspricht wenn es aus dem Ofen kommt. nach oben
Als Autodidaktin entstanden ab 1993 erste Holzarbeiten. 1997 die erste Ausstellung mit Arbeiten in Vollplastik, auch Stelen u. Außenskulpturen, immer coloriert und aus heimischen Hölzern wie Linde, Pappel, Eiche, auch Abschnitte von Fichte-Leimbinderbalken.
Die Thematik "Starke Frauen" hat sich gehalten. Von der mystisch erd-verbundenen Göttin, Erdmutter u. Hüterin bis zur "starken Frau" von heute, die in Pose u. Mimik von Standfestigkeit, Energie u. Stärke zeugt, bezugnehmend auf ihre Ursprünge u. Wurzeln.
1944 das bunte Licht der Welt erblickt.
Ausbildung z. Grafiker.
Gaststudent Kölner Werkschulen Klasse Freie Malerei bei Prof.Vordemberge;
Klasse Visuelle Kommunikation bei Prof.Will.
Auftragsarbeiten Industrie, TV, Kölner Karneval.
Ständige Auseinandersetzung mit Malerei u. Plastik.
Diverse Ausstellungen.
Was ist Kunst?
-war die kulturelle u. mystische Sichtweise zu dokumentieren
-war die Ereignisse u. Erlebnisse der Zeit festzuhalten
-war die Möglichkeit der Darstellung, welche später die Fotografie vermag.
Die Eitelkeit gefallen zu wollen, ist Kitsch!
Tim (Dietmar-Bodo) Willms